Studien an Tieren

 Embryogenese

 Die Studie der Embryonensterblichkeitsrate einer Spezies (Hühner) zeigt Anomalien auf, die während der Entwicklung eintraten und zum Tod führten.

Diese Studie zeigt für eine kontinuierliche Exposition mit der schädigende Gerätestrahlung (die zum Absterben der meisten Embryonen führt) auch, dass die ausgleichende Schwingung in der Lage ist, die grundlegenden vitalen Prozesse aufrechtzuerhalten oder zu schützen und die Sterblichkeitsrate bis fast auf das normale Niveau zu reduzieren.

Diese Ergebnisse heben jedoch auch das Schwereniveau der biologischen Toxizität von EMF des getesteten Geräts und insbesondere das von ELF hervor. Die virtuelle Eliminierung durch Filtern von Mikrowellenstrahlung aus Mobiltelefonen hat das Niveau der Toxizität nicht verringert (NB: Das Magnetfeld von ELF kann weder gefiltert noch unterdrückt werden).

 % Sterblichkeitsrate von Embryonen (Küken)

(Youbicier-Simo B-J., Bastide M., 1997-2001University of Montpellier)

 
 
 

 

VERGLEICH

EXPONIERT

EXPONIERT + CMO (Tecno AO)

Bildschirm

     

(Computer und Fernsehgerät) Kathodenstrahlröhren

23 % 57 % 29 %
       

Laptop (LCD)

     

(Flüssigkristallanzeige)

16 % 61 % 31 %
       

Mobiltelefon

15 % 59 % 27 %

Nur das ELF eines Mobiltelefons

15 % 76 % 27 %

(Mikrowellen herausgefiltert, nur ELF-Strahlung)

     
       

GSM-BasisTransceiver Station BTS-Mast (0,9 GHz)

15 %  

(läuft)

 

41V/m - 6V/m - 2V/m   79 - 51 - 32%  

  

Hormonalsystem
Die Produktion von Corticosteron (in jungen Hühnern) und von Cortisol (in Mäusen), die beide Adrenalhormone sind, wird von der Hypophyse, die der „Knotenpunkt“ der Hormon- und Immunregulierung darstellt, die jeweils von einander abhängen, im Gehirn stimuliert. Diese Drüse steuert den biologischen Stress und wirkt gegen Entzündungsprozesse.
Der Zustand des biologischen Stresses, der bei den exponierten Tieren beobachtet wurde, kehrt mit dem ausgleichenden Oszillator auf den Normalzustand zurück. Eben diese Ergebnisse werden auch bei Menschen aufgezeigt, nämlich in der Studie der chronischen Stresssymptome.
Das virtuelle Eliminieren der Melantoninproduktion bei EMF-Exposition zeigt klar die Unfähigkeit der exponierten Tiere, ihre Stressniveaus zu steuern. Im Gegenteil dazu erlaubt es die Anwesenheit des ausgleichenden Oszillators, die normalen Raten dieses Hormons zu erreichen. Übrigens ist Melantonin als elektromagnetisch empfindlich gut bekannt.
 

 Junghühner -
38 Tage Exposition mit Bildschirmen – Computer und Fernsehen - (Kathodenstrahlröhren) (Bastide M, 1997 - Youbicier-Simo B-J ,2001 Univ. Montpellier)

Corticosteron-Produktion:
exponiert = Verringerung um 50 % im Vgl. zur Vergleichsgruppe
exponiert + CMO = normale Rate gleich wie Vergleichsgruppe
* P< 0,05 gegenüber den Exponierten

 

 Melatonin-Produktion: 
exponiert = Rückgang um 80 % im Vgl. mit den Vergleichsgruppen
exponiert + CMO = normale Rate gleich wie die Vergleichsgruppen
* P< 0,05 gegenüber Exponierten

  

 

Mäuse - 15 Wochen Exposition mit Bildschirmen (Kathodenstrahlröhren) (Dr. Faivre-Bonhomme; Universitätskrankenhaus Paul Brousse, Paris)

Cortisol-Produktion:
expniert = Verringerung um 57 % im Vgl. mit den Vergleichsgruppen
exponiert + CMO = Verringerung um 8 % im Vgl. mit den Vergleichsgruppen
* P< 0,05 gegenüber Exponierten und Geschützten

 
 

 Gesunde Mäuse - 5 Wochen Exposition mit Zelltelefonen (GSM) (Youbicier-Simo B-J , Bastide M., 2001 Univ. Montpellier)

Corticosteron-Produktion:
exponiert = Verringerung um 30 % im Vgl. mit den Vergleichsgruppen
exponiert + CMO = Verringerung um 12 % im Vgl. mit den Vergleichsgruppen
* P< 0.05 vs. Control

   

 

 Krebskranke Mäuse - 15 Wochen Exposition mit Mobiltelefon ( GSM) (Youbicier-Simo B-J , Bastide M., 2001 Univ. Montpellier)

Corticosteron-Produktion:
exponiert = Verringerung um 30 % im Vgl. mit den Vergleichsgruppen
exponiert + CMO = normale Rate gleich den Vergleichsgruppen

 

ACTH-Produktion:
exponiert = Verringerung um 60 % im Vgl. mit den Vergleichsgruppen
exponiert + CMO = normale Rate gleich den Vergleichsgruppen
+ P < 0,01 gegen Exponierte

 

 

Immunsystem
Gleichzeitig mit den Hormonverarmungen wird die Produktion von IgG-Antikörpern (Immunoglobulin: ein Protein der Klasse der Antikörper) bei Küken unterdrückt, die mit einer Kathodenstrahlröhre exponiert werden, ebenso wie die Anzahl der weißen Blutkörperchen (Monozyten) sinkt, was eine Suppression des Immunsystems zeigt. Die mit +CMO exponierten Elemente zeigen ein Antikörperniveau und eine Monozytenproduktion, die dem Niveau entspricht, das nicht exponierte Elemente aufweisen.

 Junge Hühner - 38 Tage Exposition mit Bildschirm (Kathodenstrahlröhre) (Bastide M, 1997 - Youbicier-Simo B-J, 2001 Univ. Montpellier)

Antikörper-Produktion (IgG) :
exponiert = Rückgang um 95 % im Vgl. mit Kontrollgruppen
exponiert + CMO = normale Rate gleich wie Kontrollgruppe
+ P < 0,05 im Vergleich zu Exponierent

  

 Mäuse - 15 Wochen Exposition mit Bildschirmen (Kathodenstrahlröhre) (Dr. Faivre-Bonhomme; Krankenhaus Paul Brousse, Paris)

Monozyten-Produktion:
exponiert = Rückgang um 58 % im Vgl. mit Kontrollgruppen
exponiert + CMO = normale Rate gleich wie Kontrollgruppe
* P < 0,05 im Vgl. zu Exponierten; + P < 0,05 im Vgl. zu den Geschützten

   

 Neurogenese

 Mäuse  mit Mobiltelefonen exponiert GSM / 11 Wochen Youbicier-Simo B-J - Tecnolab 

Neuronen-Proliferation:
exponiert = 25 % weniger neue Neuronen im Vgl. mit Kontrollgruppen
exponiert + CMO = Proliferation gleich wie bei den Kontrollgruppen
* P < 0,01 im Vgl. zu Kontroll- oder geschützter Gruppe

  

 Genom . DNS . Mikrokerne 
 Dieser Test besteht im Zählen unter dem Mikroskop der Anzahl von DNS-Fragmenten, die in Bauchfell-Makrophagen präsent und überschüssig sind (weiße Blutkörperchen, Zellen des Immunsystems) bei Tieren, die exponiert wurden oder Tieren die exponiert und mit +CMO behandelt wurden.
Diese Mikrokerne in der Zelle stellen einen möglichen Anfangsschritt des Krebsprozesses dar, wenn diese anormalen Zellen nicht von Verteidigungssystemen des Organismus eliminiert werden.
Daher zeigt die hohe Anzahl von Zellen, die mehrere Mikrokerne (mehr als 2 Kerne) in GSM-exponierten Organismen aufweisen, deutlich die Auswirkung des biologischen Systems, und die virtuelle Rückkehr zum normalen Zustand, die mit ausgleichender Schwingung (CMO) erzielt wird, bestätigt die Ergebnisse in der Embryogenese wie oben beschrieben.
 


Mäuse  – Exposition mit Mobiltelefonen GSM / 15 Wochen Youbicier-Simo B-J - Tecnolab; Fernandez A.- CNRS, Univ. Montpellier

Vervielfältigung der DNS-Mikrokerne:
% mit mehr als 2 Mikrokernen:
exponiert = Steigerung um 33 % im Vergleich mit Kontrollgruppen
exponiert + CMO = 18 % im Vergleich mit Kontrollgruppen
* P < 0,01 im Vergleich zu Kontrollgruppen; + P < 0,01 im Vergleich zu exponierten

  

 Calcium
Wir haben auf die Schlüsselrolle des Calciums in allen Austauschen zwischen Zellen erwähnt und insbesondere für die Gewebe des Nervensystems. Der folgende Test misst die Konzentration von Calcium in den Zellen der Hypophyse, dem Zentrum der Hormonregelung, und zeigt, dass die Exposition mit GSM-Strahlung seine Konzentration verdoppelt.
Gleichzeitig wird die Freisetzung von ACTH (Stresshormon) durch eben diese Drüse mit vier multipliziert. Die an das GSM angewandte CMO bringt diese beiden Parameter zurück auf normale Niveaus. Diese Parameter sind wesentliche Faktoren für die Regelung des Hormon- und Immunsystems.

 Mäuse   Exposition mit Mobiltelefonen GSM / 15 Wochen (Dayanithi G – INSERM, Univ Montpellier)

Konzentration an intrazellularem Calcium in den Hypophysezellen
exponiert = Steigerung um 100 % im Vergleich zu Kontrollgruppen
exponiert+ CMO = normal im Vergleich zu Kontrollgruppen
* P < 0,001 im Vergleich zu Kontroll- oder exponierten und geschützten Gruppen

   

ACTH-Hormonfreisetzung durch die Hypophysezellen
exponiert = Steigerung um 400 % im Vergleich zu Kontrollgruppen
exponiert + CMO = normal im Vergleich zu Kontrollgruppen
* P < 0,001 im Vergleich zu Kontrollgruppen oder exponierten und geschützten Gruppen

 
 

Réalisations Koredge